Ghostwriting Examensarbeit: Hypothesen entwickeln und prüfen
Einleitung
Das Thema Ghostwriting in Bezug auf eine Examensarbeit mag für einige Studenten neuartig erscheinen, da sie meist davon ausgehen, dass sie ihre eigene Arbeit schreiben müssen. Allerdings gibt es immer wieder Situationen, bei denen ein Ghostwriter damit beauftragt wird, einen Teil oder sogar die gesamte Arbeit zu übernehmen. Wenn du dich in einer dieser Situationen befindest, ist es wichtig, das Konzept des Ghostwritings und seiner Auswirkungen auf deine Examensarbeit zu verstehen.
Hintergrundinformationen zum Ghostwriting
Ghostwriting bezeichnet ghostwriting examensarbeit die Schreibaufgabe für einen anderen, wobei der ghostwriterische Teil meist unbeachtlich bleibt. Das bedeutet, dass nur selten der Name des Ghostwriters in der Literaturverzeichnung oder als Autor genannt wird. Der Begriff "Ghostwriter" selbst kommt von dem Englischen und bedeutet wörtlich übersetzt so viel wie "Geisterautor". Im allgemeinen Sprachgebrauch ist es üblich, solche Autoren als "Hausautoren" zu bezeichnen.
Das Ghostwriting ist in verschiedenen Bereichen anzutreffen. So gibt es etwa Autoren, die Romane für andere schreiben oder auch Experten, die wissenschaftliche Artikel übernehmen. In der heutigen digitalen Welt wird das Ghostwriting immer beliebter und komplexer.
Hypothesenentwicklung und Prüfung
Wenn du beauftragt bist, eine Examensarbeit zu schreiben oder bereits mit der Arbeit begonnen hast, ist es wichtig, dass du Hypothesen entwickelst. Eine Hypothese wird oft als eine Art Vermutung definiert. In wissenschaftlichen Arbeiten dient sie jedoch als Ausgangspunkt zur Prüfung eines bestimmten Themas.
Es gibt verschiedene Schritte, die man bei der Entwicklung und Prüfung von Hypothesen beachten sollte:
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Ermittlung des Forschungsgegenstands: Hier geht es darum, das Thema zu finden, auf das sich die gesamte Arbeit konzentrieren wird. Das kann beispielsweise eine wissenschaftliche Frage oder ein bestimmtes Problem im Studienfach sein.
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Literaturübersicht und Analyse: Ein wichtiger Teil der Arbeit ist es, bereits existierende Studien zu durchforsten und die gefundenen Ergebnisse zu analysieren. Dadurch können Hypothesen entwickelt werden.
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Entwicklung von Hypothesen: Eine Hypothese sollte immer so formuliert sein, dass sie sich überprüfen lässt. Ein wichtiger Teil hierbei ist die Definition der Forschungsfrage und deren Umsetzung in eine spezifische Fragestellung.
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Prüfung der Hypothesen: Die Prüfung von Hypothesen erfolgt durch eine systematische Auseinandersetzung mit dem gewählten Thema. Das kann beispielsweise im Rahmen von Experimenten oder einer Befragung von Personen stattfinden.
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Analyse und Interpretation der Ergebnisse: Nachdem die Forschungsfrage geklärt wurde, müssen die Ergebnisse analysiert werden. Die Analyse sollte immer auch eine kritische Betrachtung beinhalten.
Es ist wichtig zu beachten, dass wissenschaftliche Arbeiten unter strengen Richtlinien stehen. Sie sollen stets auf der Grundlage wissenschaftlicher Methoden und Standards erstellt werden.
Methoden der Hypothesenentwicklung
Die Hypothesenentwicklung erfolgt auf Basis wissenschaftlicher Methoden. Hier sind einige Beispiele:
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Kausalität: Bei dieser Methode wird die Ursache-Wirkungs-Beziehung untersucht. Die Fragestellung lautet also immer: "Welche Auswirkungen hat ein bestimmtes Ereignis oder eine bestimmte Situation?"
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Analytische Methode: Hierbei werden zunächst die verschiedenen Komponenten des Forschungsbereichs analysiert, bevor sie kombiniert werden.
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Synthetische Methode: Diese Methode geht davon aus, dass bestimmte Elemente innerhalb einer Gesamtsituation zusammenhängen. Sie wird meist in Verbindung mit der analytischen Methode verwendet.
Die wissenschaftliche Arbeit muss immer auf der Grundlage dieser Methoden erstellt werden.